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Die Installation erfolgt mit Hilfe einer Installationsroutine in ein Verzeichnis nach Wahl. Dabei wird eine Verknüpfung zum Programm im Startmenü erstellt.
Unikal ist ein DOS-Programm. Da es ohne Grafikbildschirm auskommt läuft es unter der DOS-Konsole von Windows 95 bis XP. Das Menü der DOS-Konsole erreicht man durch das Drücken der rechten Maustaste auf das Programmsymbol oder einer Verknüpfung zum Programm und der anschließenden Anwahl von "Eigenschaften".
Unter dem Reiter "Programm" ist die Anwahl des Häkchen "Beim Beenden schließen" sinnvoll. Hier kann mit "Symbol ändern" auch ein neues Programmsymbol gewählt werden.
Mit dem Reiter "Bildschirm" ist es möglich das Programm in einem Fenster zu betreiben. Die Anzahl der Zeilen im Menü "Ursprüngliche Größe" spielt keine Rolle, die Zeilen können im Programm selbst gewählt werden. Ob man die Symbolleiste sehen will oder nicht hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Im Verzeichnis "BIN" findet man das Programm "unikal_m.exe" Im Unterschied zu "unikal.exe" verwendet es EMS-Speicher und ist dadurch etwas schneller bei der Textausgabe. Zum Starten ist es in das übergeordnete Verzeichnis in dem sich "unikal.exe" befindet zu verschieben. Je nach System kann das Starten jedoch Probleme bereiten.
So empfiehlt es sich den Reiter "Speicher" etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und folgende Einstellungen vorzunehmen:
Funktioniert die Bedienung mit der Maus nicht, sollte ein Auge auf den Reiter "Sonstiges" geworfen werden. Um die Maus im Programm zu aktivieren, ist das Häkchen des "Schnelleditors" zu löschen. Das Programm muss danach neu gestartet werden.
In der Grundeinstellung steigt die CPU-Auslastung auf bis zu 100%, wenn das Programm den Fokus hat. Da dieses zum Betrieb nicht notwendig ist, kann die Leerlaufaktivität ohne Problem auf "Hoch" eingestellt werden.