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Viel leichter lassen sich die Werte von u und s behalten. Für solche aber, die derartige Gedächtnissachen lieben, setze ich die Werte von (15 + u), (14 − u) und (8 − u) her, währen 6 + s nicht angegeben wird. Es ist
15 + u | 14 − u | 8 − u | in der Zeit von |
22 | 7 | 1 | 1583-1699 |
23 | 6 | 0 | 1700-1899 |
24 | 5 | − 1 od. + 29 | 1900-2199 |
25 | 4 | − 2 od. + 28 | 2200-2299 und 2400-2499 |
26 | 3 | − 3 od. + 27 | 2300-2399 und 2500-2599 |
27 | 2 | − 4 od. + 26 | 2600-2899 |
28 | 1 | − 5 od. + 25 | 2900-3099 |
29 | 0 | − 6 od. + 24 | 3100-3399 |
30 od. 0 | − 1 od. + 29 | − 7 od. + 23 | 3400-3499 und 3600-3699 |
31 od. 1 | − 2 od. + 28 | − 8 od. + 22 | 3500-3599 und 3700-3799 |
Ausnahmen im gregorianischen Stil: Da hier mit der Ostergrenze am 19. April und 18. April gerechnet ist, so sind die zwei oben S. 34f. besprochenen Sonderbestimmungen im gregorianischen Kalender zu beachten:
Da alle Cyklen, auch unser bürgerliches Jahr von 365 oder 366 Tagen, nur mit ganzen Tagen operieren, die Gestirne uns aber nicht den Gefallen erweisen, dass ihre Umlaufszeit genau volle Tage (ohne den Überschuss von Stunden, Minuten und Sekunden) ausmacht, so stimmt die cyklische Berechnung der Gestirnserscheinungen, auch wenn sie noch so sorgfältig geregelt ist, mit der astronomischen nie genau überein. Selbst die sehr sorgfältigen Sonnen- und Mondtafeln von Largeteau (Paris 1843) und die Schramschen Hilfstafeln für Chronologie (Wien 1882, Neudruck 1883) liefern Resultate, die im ungünstigen Falle um einige Stunden von der astronomischen Wirklichkeit abweichen.[1] Grösser sind natürlich die Abweichungen der hier angewandten cyklischen Berechnung.
1 | Ein noch stärkeres Abweichen zeigen andere cyklische Berechnungsarten, z. B. der Mondkalender in Schuberts Mathematische Mussestunden (Leipzig 1898) S. 254 ff. oder die Mondtabelle in Kürschners Jahrbuch, 1907, S. 3. |